Funktionelle Ernährung

Ohne gesunde Ernährung keine Gesundheit

 

Zumindest nicht auf Dauer. Aber was ist das eigentlich – gesunde Ernährung?   Wirklich genau weiß es niemand. Ernährungsgewohnheiten haben sich über Jahrhunderte entwickelt und sind in starkem Maße von dem abhängig, was an Lebens- und Genussmitteln jeweils zur Verfügung steht. Der durchschnittliche Gesundheitszustand von uns Menschen in der abendländischen Welt belegt, dass unsere übliche Ernährung nicht ideal ist und eine ganze Reihe von „Zivilisationskrankheiten“ nach sich zieht.

 

Eine allumfassende oder wenigstens sehr weit gehende Gesundheit kann es ohne gesunde Ernährung nicht geben. Die meisten Menschen entscheiden selbst, was und wieviel sie zu sich nehmen und beeinflussen damit in starkem Ausmaß Wohlbefinden und Gesundheit. Es gibt verschiedene Ernährungsarten, auch Dir sind sehr wahrscheinlich Vegetarier oder Veganer bekannt. Die Einen verzichten generell auf fleischliche Kost, die Anderen gänzlich auf tierische Produkte. Wieder Andere essen niemals Fleisch und Kohlehydrate zusammen oder speisen nach in Indien seit uralten Zeiten bewährten ayurvedischen Prinzipien. Niemand ist in der Lage herauszufinden, ob es die einzig wahre Ernährungsform gibt, dazu bräuchte es mehrere Leben mit unzähligen zu sammelnden Erfahrungswerten. Andererseits kann man durchaus einiges tun, um herauszufinden, was gesunde Ernährung sein könnte. Zuerst hilft es, über das Thema gründlich nachzudenken. Funktionelle Ernährung bedeutet, eine Ernährungsweise zu verfolgen, die den Organismus mit den Stoffen versorgt, die für sein gutes Funktionieren erforderlich sind. Der Bedarf an solchen Stoffen kann in verschiedenen Lebenslagen sehr unterschiedlich sein. Denkt nur an die verschiedenen Bedürfnisse von kleinen Kindern, Sportlern, Schwangeren, körperlich schwer arbeitenden Menschen oder sich kaum noch bewegenden Senioren. Es geht nicht nur um den Verzicht auf ungeeignete und die Auswahl von geeigneten Lebensmitteln, sondern auch um deren Kombination, Menge, Zeitpunkt und Tempo, mit dem gegessen wird.

 

Verwendet einen Gedanken auf die Tierwelt der Erde. Es gibt kein (wildes!) Tier, dass sich nicht seiner Art entsprechend ernähren würde. In aller Regel sind wilde Tiere bei ausreichendem artgerechtem Nahrungsangebot bis ins hohe Alter gesund, nicht übergewichtig, nicht kariös und sie erkranken nicht an Diabetes. Auch andere „Menschenkrankheiten“ haben sie nicht. Wir Menschen ernähren uns nicht immer “artgerecht”, haben viele Nahrungsmittel probiert, angepasst weiterentwickelt und vor allem industrialisiert. Wenig von dem , was wir kaufen können, ist naturbelassen. Chemische Stoffe und diverse Nahrungsergänzungsmittel sind zu oft Bestandteile käuflicher Lebensmittel und nicht in jedem Fall gut für uns. Wir möchten nicht von lieb gewordenen Gewohnheiten lassen, essen was wir kennen und werden – manchmal – krank.

 

Ihr müsst Euch diese Gedanken nicht zwingend selbst machen. Es gibt Spezialisten und Spezialistinnen, die das Thema der gesunden Ernährung studiert haben und sich auskennen. Eine von ihnen ist Dr. Sara D. Garduno-Diaz, die in Berlin praktiziert und euch ihre Beratung anbietet. Nutzt diese Möglichkeit!  

 

Hast du Fragen? Ruf an unter 0176 366 499 45 oder sende eine .

 

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